Über mich
Mein Name ist Alexander Metzger und ich bin einer der beiden Gründer und Geschäftsführer der AKTIENAUFSTIEG GmbH. Nach Abschluss der mittleren Reife im Jahre 2003 habe ich vorerst eine Ausbildung bei der Porsche AG als Elektriker begonnen. Anschließend war ich dort sechs Jahre als Betriebselektriker aktiv. Während dieser Zeit verwaltete ich bereits das Depot meiner Eltern. Nach einer Weiterbildung zum Elektrotechniker, welche aufgrund Interessenskonflikte abgebrochen wurde, habe ich das Abitur rasch nachgeholt und im Anschluss das Studium zum Wirtschaftsingenieur absolviert. Während dieser Zeit vertiefte ich mein Wissen zum Thema Aktien und Börse. Nach der Entwicklung einer universalen Analysemethode und verschiedenen Strategiemodellen, gründete ich aus dem Studium heraus mit meinem Geschäftspartner Alexander Flach das Unternehmen AKTIENAUFSTIEG. Die Abschlussarbeit im Studium, welche die Vorgeschichte und Entwicklung des untergeordneten Aktienalgorithmus beschreibt, rundete das ganze Vorhaben ab und bekräftigte schließlich meine Kündigung bei der Porsche AG. Ab nun konnte ich mich voll und ganz auf das Projekt AKTIENAUFSTIEG konzentrieren. Soviel in kürze zu meiner Person. Aber was sind jetzt die Gründe für die Veröffentlichung meines privaten Aktiendepots?
Gründe für die Veröffentlichung
Deutschland aufgewacht! Der Aktienscanner ist ein neues Produkt in der Finanzindustrie, dass es so nicht auf dem Markt gibt. Wieso also sollten Sie diesem trauen? Warum sollten Sie unseren Analyseergebnissen glauben, wenn wir als Gründer nicht selbst nach unseren Prinzipien handeln und investieren? Es gibt im Schwabenland nicht ohne Grund diesen Spruch: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Das hat mich meine Erfahrung gelehrt und des Öfteren bestätigt. Das ist bei schlechten, aber auch bei guten Dingen so. Um in der Umwelt noch mehr Überzeugung und vor allem Vertrauen zu unserer Geschäftsidee zu erzeugen, habe ich nach langem hin und her doch beschlossen, mein privates Depot auf der Webseite zu veröffentlichen.
Beim Aktienscanner und dessen System, handelt sich um eine einzigartige Dienstleistung mit einem interdisziplinären Ansatz, individuellen Analysemethoden und einem zukunftsbasierten Portfolioalgorithmus inkl. Überwachungssystem. Bitte was, fragen Sie sich da bestimmt jetzt. Ja so geht es vielen am Anfang, bis Sie AKTIENAUFSTIEG erstmal kennengelernt und die Funktionsweise verstanden haben. Anschließend ist alles intuitiv bedienbar und erspart Ihnen nicht nur das vertiefte Wissen in diesem Bereich, sondern auch die nervenaufreibenden Recherchen, den ständigen Fokus auf die Marktsituation und die immer wiederkehrenden Konfliktentscheidungen. Glauben Sie mir, ich weiß von was ich spreche. Natürlich ist ein Grundlagenwissen in diesem Bereich nicht wegzudiskutieren und sollte angeeignet werden, damit die Basics in der Wirtschaft nachvollzogen werden können und die Börse im Allgemeinen Verstanden wird.
Zu einer ordentlichen Geschäftsführung gehört nicht nur die Übezeugung der angebotenen Produkte und Dienstleistungen, sondern auch die volle Überzeugung des Geschäftsführers selbst. Da gibt es kein Wenn und Aber. Andererseits wäre ich hier einfach an der falschen Stelle. Also wenn der Geschäftsführer nicht selbst davon überzeugt ist, wie sollten es Sie dann als potentieller Kunde werden. Und positive Kundenbewertungen helfen uns langfristig nur etwas, wenn dem Aktienscanner ein wissenschaftliches Fundament zugrundeliegt. Auch deshalb gibt es den wissenschaftlichen Nachweis über den Aktienscanner zum Download, welcher im Rahmen meiner Abschlussarbeit erstellt wurde und tiefe Einblicke in die Entwicklungsgeschichte und meiner Denkweise gewährt.
Außerdem rühren wir auch nicht großartig die Werbetrommel, sondern wollen durch unsere guten Ergebnisse an Bekanntheit gewinnen, das Unternehmen langsam etablieren und durch die Weiterentwicklung des Aktienscanners die Ergebnisse optimieren und stetig weiterwachsen. Denn wir möchten mit Qualität überzeugen, auch wenn dies einige Zeit in Anspruch nimmt. Das ist mir bewusst. Denn an der Börse benötigen wir nicht nur Wissen, sondern auch Zeit und Geduld. Vorallem, wenn es um die Überzeugung des Gegenübers handelt. Das habe ich auch über die Jahre gelernt und verinnerlicht.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist hier meine eigene Überzeugung an Sie weiterzureichen. Ich denke das müsste funktionieren, wenn ich Ihnen den Einblick in meine privaten Finanzen ermögliche und so für noch mehr Transparenz sorge. Wäre ja schräg, wenn ich über Aktien rede, aber selbst nicht einmal einen Fuß in der Türe hätte. Denn nur, wenn ich von den eigen entwickelten Dienstleistungen (BASIC, PROFESSIONAL, PREMIUM) überzeugt bin und diesen auch in der Praxis folge, werden meine Worte zu Taten und realen Handlungen. Und bekanntlich sagen Taten und Bilder mehr als 1000 Worte. Ich denke das wäre dann mal genug Überzeugung von meiner Seite aus und sollte zusätzlich einen Grund erzeugen, damit Sie es auch werden.
Genau aus dieser Vielzahl an Gründen habe ich mich letztendlich bereiterklärt mein privates Depot hier auf der Homepage zu teilen. Kommen wir nun zu meinem privaten Depot und schauen uns die Strukturierung und den Aufbau des Portfolios im Detail an, auch wenn es lediglich einer Momentaufnahme entspricht. Einen ersten Eindruck liefert es allemal.
Diversifikation Portfolio
Was ist Diversifikation und warum wird dies überhaupt gemacht? Die Diversifikation wird vorgenommen, um salopp ausgedrückt das Gesamtrisiko einer Geldanlage zu reduzieren. Durch das Verteilen des Geldbetrags auf unterschiedliche Unternehmen auf verschiedenen Ebenen und Perspektiven wir das Gesamtrisiko bei der Aktienanlage auf ein Minimum reduziert.
Auf den folgenden Grafiken sind vier von sechs verschiedene Ebenen und dessen Aufteilung in Prozent dargestellt. Die Grafiken für zwei Diversifikationsebenen (Unternehmensanzahl und Gewichtung/Rebalancing) habe ich mir erspart, da diese zu unübersichtlich geworden wären und sich gleichzeitig auch aus den Screenshots vom privaten Depot entnehmen lassen. Auch wenn sich die ein oder andere Ebene durchaus überschneidet, ist es mir wichtig für alle Marktlagen solide aufgestellt und gewappnet zu sein. Das Gesamtrisiko wird hierdurch auf ein Minimum reduziert, ohne dass es größere Auswirkungen auf die Performance hat. Dies hat sich im allgemein schlechten Börsenjahr 2018 und im guten Börsenjahr 2019 bestätigt. Als gute Basismischung hat sich eine Aufteilung des Depots auf diese Anzahl und Rubriken von
- Unternehmen
- Regionen
- Branchen
- Unternehmensgrößen und dem
- prognostizierten allgemeinen Marktverhalten
auf Basis meiner jahrelangen Erfahrung erwiesen. Natürlich entsprechen die prozentualen Angaben der Grafiken nicht exakt der Realität. Ich habe es mir an dieser Stelle daher erlaubt die unterschiedlichen Diversifikationsebenen ab- bzw.- aufzurunden, um die Darstellungsweise zu vereinfachen.
Mein Aktienportfolio wurde auf Grundlage des PREMIUM-Pakets aufgebaut und die Strategie Wachstum mit individuellen Filtereinstellungen verfolgt. Über 50.000 Aktien weltweit wurden von unserem Aktienscanner erfasst und analysiert. Anschließend wurden alle Kaufempfehlungen identifiziert. Diese Kaufempfehlungen wurden schließlich durch individuelle Filter eingegrenzt. Zu guter Letzt kam über die übrig gebliebenen Aktien unser Portfolioalgorithmus für die Strategie Wachstum ins Spiel. Mit dieser erhalten Sie nun die beste Kombination aus einer vorher definierten Anzahl an Aktien (bei mir 12), um ein Portfolio mit diversifizierten Wachstumswerten mit Qualität aufzubauen. Die daraus entstandenen Kaufempfehlungen wurden 1:1, bis auf eine kleine Ausnahme, verfolgt. Diese Ausnahme betrifft die Unternehmensanzahl und wird im nächsten Abschnitt erläutert.
Unternehmen
Ein guter Richtwert für ein optimales Portfolio sind 7-12 Aktientitel im Depot. Warum? Das Gesamtrisiko des Depots setzt sich zusammen aus Unternehmensrisiko und Marktrisiko. Bei einer Konstellation zwischen 7-12 Aktientiteln haben Sie ein gesundes Verhältnis zwischen Unternehmensrisiko und Marktrisiko. Außerdem nähert sich etwa bei 12 Aktientiteln das Gesamtrisiko asymptotisch dem Risikominimum an. Je mehr Aktien Sie besitzen, desto geringer wird das Gesamtrisiko. Um diesen Punkt steigen jedoch Aufwand und Kosten, das Risiko aber nimmt kaum spürbar ab. Das Depot besteht bei mir aus 10 Aktien und nicht aus 12, da ich Interessenskonflikte mit einem Geschäftsmodell hatte bzw. die andere Investition aus moralischen Gründen nicht toleriert werden konnte. Wächst das Depot weiter, werde ich auch ab einer bestimmten Größe das Kapital auf weitere Unternehmen verteilen.
Region
Den größten Teil des Kuchens bekommt Europa (inkl. Deutschland). Das liegt für mich persönlich an solidarischen-, Informations- und Währungsgründen. Auch ist/war dieser Markt im Vergleich zum Rest der Welt fairer bewertet. Die größte Einzelposition bekommen die USA, da sie als das Mutterland des Aktienhandels bekannt sind, momentan als Wirtschaftsmacht gelten und gleichzeitig die größte Aktienauswahl bieten, um sich an hervorragenden Unternehmen zu beteiligen. Die Entwicklung und das wirtschaftliche Wachstum der Schwellenländer, unter diese auch China, Russland und Brasilien fallen, nehmen zu und sind deshalb auch in meinem Portfolio vertreten und nicht wegzudenken. Ein Exot hat sich ebenfalls bei mir im Depot eingeschlichen, von dessen Geschäftsmodell und Wachstum ich allerdings sehr überzeugt bin.
Branche
Im Depot befinden sich 10 verschiedene Branchen, auch wenn es das Kreisdiagramm nicht ganz erahnen lässt. Das bedeutet jedes Unternehmen, welches ich anteilsmäßig gekauft habe, kommt aus einen anderen Tätigkeitsbereich. Unser Portfolioalgorithmus ist nämlich so konzipiert, dass er nur verschiedene Branchen, welche eine nicht allzu große Ähnlichkeit untereinander haben, empfiehlt. Er berücksichtigt zu jeder Zeit die beste Aktie aus der jeweiligen Branche und hält gleichzeitig die Korrelation zwischen den Branchen gering. Damit bin ich bei vielen Wirtschaftsentwicklungen beteiligt, die gleichzeitig überwiegend unabhängig voneinander sind und sich daher auch in unterschiedlicher Ausprägung entwickeln. Das sollte ebenfalls jedem stets bewusst sein.
Größe
Aufgeteilt wurde das Portfolio ebenfalls auf sechs unterschiedliche Unternehmensgrößen. Daher sind in meinem Portfolio alle Größen, die es weltweit so gibt, abgedeckt.
- Start-Up
- Kleinfirma
- Mittelständler
- Großunternehmen
- Riesenkonzern
- Global Player
Auf welcher Grundlage diese Unternehmensgrößen beruhen, wird aus jeder Aktienanalyse mit dem Aktienscanner sichtbar. Im groben kann ich sagen, besteht das Portfolio nur aus 40% größeren Unternehmen mit einer tendenziell höheren Dividendenausschüttung und zu 60% aus kleineren Firmen, welche kaum Dividenden ausschütten, allerdings ein hohes Dividendenwachstum aufweisen. Die großen Unternehmen sorgen für Stabilität und die kleinen sorgen für das Wachstum. Rein aus der Perspektive der Unternehmensgrößen, macht das Portfolio einen sehr offensiven Eindruck. Betrachtet wir das im Gesamtbild, ist es wiederum sehr defensiv, da es sich hierbei nur um Kaufempfehlungen unseres Aktienscanners handelt und gleichzeitig die Diversifikationsgrundsätze auf allen anderen Ebenen berücksichtigt wurden.
Marktverhalten
Zusätzlich habe ich das Marktverhalten meines Depots unter die Lupe genommen. Und zwar wie sich die Aktienkurse der Einzeltitel in Relation zum Gesamtmarkt verhalten. Z.B. wird eine Aktie als stark antizyklisch beschrieben, wenn sie sich stark unterproportional zum Referenzindex entwickelt. Mit dieser Streuung über stark antizyklische bis stark zyklische Unternehmen bin ich grundsätzlich für alle Phasen des Marktes gut vorbereitet. Sogar noch etwas besser für Crash Situationen, da die Gewichtung stärker auf das antizyklische Verhalten zurückzuführen ist. Aber das kann jeder nach seiner eigenen Vorliebe und Strategie definieren. Bei so einer Depotgröße bin ich da gerne stabiler aufgestellt.
Gewichtung/Rebalancing
Die Gewichtung der einzelnen Unternehmen und das Rebalancing (Wiederanpassung des Portfolios) ist natürlich jedem selbst überlassen. Dies ist eine weitere Ebene der Diversifizierung, welche jedoch nicht graphisch darstellbar ist, jedoch nicht unerwähnt bleiben darf. Ich selbst habe nicht jedes einzelne Unternehmen gleich gewichtet. Zum einen geht das niemals exakt wegen den unterschiedlichen Aktienkursen und zum anderen habe ich die Gewichtung dem Analyseergebnis Qualität Aktie angepasst. Je besser die Note, desto höher habe ich die Gewichtung vorgenommen. Auch persönliche Komponenten, wie mehr Fachwissen in bestimmten Bereichen, sind da miteingeflossen. Auf weitere Punkte werde ich noch im „Privaten Depot“ eingehen. Natürlich hat sich auch jede Aktie anders entwickelt und lässt sich daher nicht mit einer Momentaufnahme darstellen.
Die Entwicklung der Gewichtungen sollten ebenfalls über die Zeit beobachtet werden, damit es nicht zu einem Klumpen Risiko kommt. In diesem Zusammenhang machen auch durchaus Teilverkäufe einen Sinn. Durch Teilverkäufe oder auch Umschichtungen findet ein sogenanntes Rebalancing statt, welches dem Klumpen Risiko entgegenwirkt. Rebalancing ist jedoch nicht immer sinnvoll, da es dem Prinzip „Gewinne laufen lassen“ und dem „Zinseszinseffekt“ entgegenwirkt.
Natürlich ist die Entwicklung der Welt und der Wirtschaft dynamisch und das Portfolio sollte deshalb im Laufe der Zeit auf verschiedenen Ebenen nachjustiert und auch ergänzt werden. Denn Stilltand bedeutet auch in diesem Bereich Rückschritt. Unser intelligentes System antizipiert solche Änderungen und berücksichtigt diese automatisch beim monatlichen Update unserer Kaufempfehlungen, damit Sie und ich auch künftig an der Wirtschaft und dessen Entwicklung überproportional beteiligt sein können. Nach dem Einblick in die Diversifikation und dessen Gewichtungen, schauen wir nun endlich auf den Auszug meines privaten Depots.
Privates Depot
Wie direkt an den Screenshots zu erkennen ist, habe ich auch mein privates Depot aus unserem Depot Vergleich beim Testsieger eröffnet. Mit den Konditionen und Gebühren bin ich rundum zufrieden. Ein kleines Manko bleibt nach wie vor. Besteht ein hoher Andrang an Usern, ist das System zeitweise überlastet und deshalb nicht erreichbar. Das kann bei volatilen Märkten sehr ärgerlich werden, vor allem, wenn Sie als Trader (kurzfristiger Händler) aktiv sind. Nichts desto trotz ist dieses Depot bestens für langfristig orientierte Anleger geeignet.
Die einzelnen Aktienpositionen habe ich verschleiert, um ein wenig Privatsphäre zu behalten und natürlich meine Dienstleistungen anbieten zu können. Allerdings sind wir bereits in der Planung die einzelnen Aktienpositionen und meine Trades beim Erwerb des Premium-Paketes freizuschalten.
Meine Gesamtrendite aus den Kursentwicklungen betrug in diesem Zeitraum +27,5%. Das Depot besteht seit dieser Veröffentlichung 2 Jahre und etwa 2 Monate. Das bedeutet, es war das komplette allgemein schlechte Börsenjahr 2018 und auch das hervorragende Börsenjahr 2019 mitinbegriffen. Das Datum Ende Januar 2020 auf den Auszügen bestätigt dies.
Ich habe auch nicht jedem Unternehmen die selbe Gewichtung zukommen lassen, sondern habe neben dem besten Ergebnis Qualität Aktie, die Unternehmen welche ein stabiles Geschäftsmodell, einen größeren Burggraben oder ein hervorragendes Management haben, höher gewichtet. Andere Unternehmen, von denen ich ebenfalls überzeugt bin, diese jedoch aufgrund politischer Restriktionen oder Gesetzesauflagen in ihrer momentanen Lage noch ausgebremst werden, denen habe ich momentan weniger Beachtung geschenkt. Bei diesen wurde die Gewichtung reduziert. Es ist aber gut bei solchen Unternehmen einen Schritt in der Türe zu haben, da diese jederzeit zum Durchstarten bereit sind.
Manch ein privater Anleger möge denken was für eine stattliche Summe der Herr Metzger da angelegt hat, während die ein oder andere Geschäftsperson lediglich darüber schmunzeln wird. So oder so. Hier allein geht es um den Aspekt der Geldanlage und auf welche Art und Weise die Rendite erzielt worden ist. Es ist lediglich eines meiner Depots, um die Ergebnisse unserer Analysen und des Portfolioalgorithmus in einem realen Depot und einer nicht zu unbedeutenden Summe abzubilden.
Die Abbildungen des Depots ermöglichen einen oberflächlichen Einblick hinter die Kulissen einer Depotführung und Entwicklung. Nun kommt gleich die Frage auf, warum nur oberflächlich. Nun, die Screenshots spiegeln leider nicht die tatsächliche Rendite wieder. Warum? Folgende Punkte erklären simpel, warum die tatsächliche Wertenwicklung nicht auf Screenshots festgehalten werden kann. Diese liefern lediglich eine Halbwahrheit und Momentaufnahme, geben jedoch eine erste Idee. Im Detail konnte folgendes leider nicht berücksichtigt werden.
- Einige Aktien, die ich zu Beginn gekauft hatte wurden bereits verkauft, da Sie nicht mehr den Kriterien des Aktienscanners entsprochen haben. Den Markt haben Sie in dieser Zeit trotzdem geschlagen. Das sollten Sie mir an dieser Stelle einfach glauben.
- Andere Aktien kamen erst später hinzu, da ich diese nicht auf dem Radar hatte oder erst später vom Aktienscanner als Kaufempfehlung gehandelt wurden. Diese haben dann die festgehaltene Wertentwicklung in weniger als 2 Jahre und 2 Monate erzielt.
- Außerdem kamen Teilverkäufe noch bestehender Aktien, aufgrund Gewinnmitnahmen, Strategieoptimierungen, Rebalancing sowie auch aus steuerlichen Gründen, hinzu.
- Und die Dividendenausschüttungen sind während der Laufzeit ebenfalls nicht in das Renditeergebnis von +27,5% miteingeflossen. Deshalb ergibt sich an diesem Punkt nochmals deutlich Luft nach oben.
- Ein Punkt, der die Performance gegenteilig beeinflusst hat und auch nicht berücksichtigt wurde, sind die Transaktionskosten. Diese sind allerdings aus 2 Gründen vernachlässigbar.
- Die Kaufempfehlungen von Aktienaufstieg orientieren sich an einer langfristigen Investition. Deshalb kommen diese Ordergebühren nur selten vor (in meinem Fall etwa 10-15 / Jahr).
- Die Ordergebühren des Brokers sind sehr gering (5€ Orderprovision + 2€ Handelsplatzentgeld) und fix, da sie sich nicht an der Investitionssumme orientieren.
In Summe überwiegen deutlich die renditetreibenden Punkte und es handelt sich hierbei um eine konservative Betrachtung, die noch eher eine höhere Rendite als die erzielten +27,5% begünstigt. Sollten allerdings in Zukunft Aktien verkauft werden, unterliegen alle Gewinne der Kapitalertragssteuer. Einfach ausgedrückt: Die Gewinne müssen verteuert werden. Das würde die Nettorendite letztendlich wieder schmälern. Wie das genau abläuft und wo Sie den ein oder anderen Euro einsparen können, erfahren Sie in unserem Ratgeber Aktiengewinne versteuern. Kommen wir nun zu den ausgezahlten Dividenden dieses Portfolios. Dieser Blick ermöglicht einen Eindruck des daraus entstehenden Cashflows.
Auszahlung Dividenden
Hier ein paar Auszüge meiner eigenen Dividendenauszahlungen aus dem Jahre 19/20. Bei den vier Dividendenauszügen handelt es sich um drei quartalsweise Zahlungen und eine Halbjahreszahlung (Zwischendividende). Drei davon sind US-Amerikanische Unternehmen und eine davon kommt aus Großbritannien. Dies lässt sich Aufgrund der Währungen auf den Auszügen nachvollziehen. Der unten ausgewiesene Betrag zu Ihren Gunsten ist jeweils die Nettodividende, bei der die anfallende Steuer abgezogen wurden. Eine ordentliche Summe, die da zusammengekommen ist und den Kontostand auf dem Verrechnungskonto ansteigen lässt, obwohl die Strategie Wachstum verfolgt wird.
Je nach Wahl der Strategie empfehlen wir Aktien, die durch den Aktienscanner aufgespürt und analysiert werden, überwiegend von Unternehmen mit konstant wachsender Dividende, die auch in Zukunft mit höchster Wahrscheinlich ausgezahlt werden. Dadurch kann ein regelmäßiger Cashflow durch Dividendeneinnahmen erzielt werden und Ihnen finanziell unter die Arme greifen. Natürlich sind von den 10 Unternehmen, an denen ich beteiligt bin, auch keine Dividendenzahler dabei. Bei diesen Unternehmen handelt es sich überwiegend um kleinere Wachstumswerte und der Fokus liegt hier klar auf den Kurssteigerungen und nicht auf den Dividendenausschüttungen. Statistisch betrachtet bilden die Dividendenauszahlungen meist sowieso nur einen Bruchteil der Gesamtrendite. Es sei denn, diese werden Jahr für Jahr reinvestiert und erlauben es dem Zinseszins zu greifen. Aber dieses langfristige Verhalten und Investieren gelingt den wenigsten. Auch ich tue mir an dieser Stelle schwer, obwohl es doch so einfach zu sein scheint.
Wie Sie bisher erkennen konnten, lohnt sich die Investition in Unternehmen, nicht nur aufgrund der steigenden Kurse, sondern auch wegen der regelmäßigen Dividenden, die an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Vorausgesetzt Sie wissen genau was Sie tun. Ebenfalls habe ich bereits viel über die Diversifikation gesprochen. Auch bei der Dividendenpolitik findet automatisch eine weitere Diversifizierung auf Dividendenebene statt. Basierend auf dem Portfolioalgorithmus Wachstum sind jedoch lediglich Dividendenmodelle und Strategien abgedeckt, welche tendenziell eine geringere Dividendenrendite und/oder ein hohes Dividendenwachstum aufweisen. Achtung: Nicht zu verwechseln mit einer hohen Dividende bzw. Dividendenrendite. Insgesamt befinden sich in meinem Depot Aktien, welche eine vierteljährliche, halbjährliche, jährliche als auch keine Dividende ausschütten. Zusätzlich wird zwischen hohen Dividendenrenditen und hohem Dividendenwachstum differenziert. Natürlich wird auch berücksichtigt, ob das Unternehmen zurecht eine Dividende auszahlt oder nicht.
Bei Änderung der Strategie auf Etabliert würden Sie noch höhere Dividendenauszahlungen (bis zu 4 x höher bei gleichem Investitionsbetrag) erhalten. In schwachen Marktphase kann dieses Geld wieder für Reinvestitionen genutzt werden. Allerdings müssten Sie sich höchstwahrscheinlich mit schwächeren Kurssteigerungen zufriedengeben. Das persönliche Ziel entscheidet letztendlich, wie Sie verfahren möchten und welche Strategie (Wachstum, Ausgewogen, Etabliert) von unseren drei die beste für Sie ist.
Depot vs. Markt
Zu guter Letzt darf natürlich der Vergleich mit dem Markt nicht fehlen, wenn wir schon ständig darüber reden. Was unter Markt zu verstehen ist und wie sich mein Depot im Vergleich zu ihm geschlagen hat, können Sie in diesem Abschnitt einsehen. Vier sehr typische und bekannte Märkte, in diesem Falle Indizes (Korb mit verschiedenen Aktien), sind der DAX, der Eurostoxx 50, der S&P 500 und der MSCI World. Warum ich gerade diese gewählt habe, wird durch die Erklärung der einzelnen Indizes schnell offensichtlich.
- Der DAX beinhaltet die 30 größten Unternehmen und repräsentiert die deutsche Wirtschaft am besten.
- Der Eurostoxx 50 besteht aus 50 Titeln der Eurozone und repräsentiert das Euro-Währungsgebiet.
- Der S&P 500 spiegelt mit seinen 500 Unternehmen am besten den nordamerikanischen Markt.
- Der MSCI World versucht mit seinen über 1700 Aktien ansatzweise den Gesamtmarkt zu replizieren.
Das ist eine breite Palette, um erste Anhaltspunkte zu erhalten wie sich das eigene Depot im Vergleich zur Allgemeinheit schlägt. Viele dieser Indizes sind bekannt und bilden oft die Messlatte für Anleger. Genau deshalb wurden diese zum Vergleich mit meinem Depot herangezogen. Damit wir aber noch etwas haben, was den Gesamtmarkt deutlich besser wiederspiegelt, habe ich aus drei weiteren Indizes und einem ETF ein eigenes Vehikel erstellt, welches der Weltwirtschaft am nächsten kommt und sich gleichzeitig sehr simpel nachbilden lässt. Übrigens… Ein ETF ist ein Fonds, welcher ebenfalls versucht einen bestimmten Markt abzubilden. Dieser nachgebildete Gesamtmarkt setzt sich ausfolgenden vier Märkten zusammen.
- Aus dem Russell 2000 (2000 kleine Unternehmen aus den USA)
- dem bereits erwähnten MSCI World (1700 Unternehmen aus der ganzen Welt)
- dem Stoxx Europe 600 (600 größte Unternehmen aus Europa)
- und einem ETF auf die Emerging Markets (1400 Unternehmen aus Schwellenländer der Regionen Südamerika, Europa, Afrika, Asien und Ozeanien).
Um das Ganze auch einfach zu halten, habe ich jeden dieser Märkte für die Berechnung mit 25% und somit gleichwertig gewichtet. Mit seinen über 5700 Einzelwerten gelingt es diesem Vehikel den Gesamtmarkt zu repräsentieren und kommt der gesamtwirtschaftlichen Leistung und Entwicklung der Welt schon sehr nah. Letztendlich hat das AA-Depot (mein privates Depot) fünf Gegenspieler, mit denen es mitzuhalten gilt. Vom heimischen Markt bis hin zur globalen Weltwirtschaft. Aber Schluss jetzt mit den Rahmenbedingungen und den Vergleichsindizes. Kommen wir nun zum direkten Vergleich.
Rendite & Risiko Vergleich
Kurzum, alle Märkte sind geschlagen worden. Aus der Grafik ist ganz klar zu erkennen, dass ich nicht nur den Gesamtmarkt um Längen überboten haben, sondern auch alle einzelnen und bekannten Indizes. Sei es Zufall oder nicht. Fakt ist, es hat in diesem Zeitraum von über 2 Jahren (Dezember `17 – Januar `20) mit meinem privaten Depot geklappt. Es sei jedem selbst überlassen, dies zu glauben oder nicht. Ich teile hier lediglich meine Ergebnisse, um mein Geschäftsmodell AKTIENAUFSTIEG zu untermauern. Nicht mehr und nicht weniger. Der einzige Index, der halbwegs mithalten konnte, war der amerikanische S&P 500. Mit rund 23% lag er nur knapp 5% hinter meinem Depot mit einer Rendite von +27,5%. Das lag hauptsächlich an der hohen Gewichtung der Branchen Technologie, Finanzen und Pharmaindustrie. Diese nehmen über 50% des Index ein und haben durch ihre fantastische Entwicklung im Jahre 2019 dazu beigetragen, dass dieser so eine tolle Performance hinlegen konnte. Die anderen Indizes sind in diesem Fall nicht erwähnenswert, da Sie relativ gesehen mindestens 50% hinter meiner Performance (Wertentwicklung der Kurse) abgeschlagen zurückliegen.
Nachdem der Punkt Wertentwicklung jetzt abgehackt ist, wird sicherlich der ein oder andere aus der Ecke Rufen… Aber wie sieht es denn mit dem Risiko aus und wie hoch waren die Schwankungen von deinem Depot. Meine Antwort ist simpel und kommt prompt. Unsere Analysen und somit Investitionsentscheidungen sind völlig unabhängig von andern Meinungen und wurden von mir und meinem Geschäftspartner in jahrelanger Arbeit entwickelt und erprobt. Natürlich führen Kursschwankungen kurzfristig zu einem unwohlen Gefühl, da es eben das ist was unter dem Strich zu sehen ist und hinten rauskommt. Und zwar im hier und jetzt. Es leidet also kurzfristig genau das Ergebnis, welches bei der Geldanlage so wichtig ist – die Rendite. Aber wenn Sie bereit sind nicht in Quartalen zu denken, wie es die meisten machen, sondern in Dekaden, dann werden Ihre Ergebnisse auch dementsprechend ausfallen. Ein extremes Beispielzitat von Warren Buffet untermauert die passende Investmentidee mit einem langfristigen Anlagehorizont. Arme Menschen planen fürs Wochenende, Reiche für Generationen. Hier spielen Kursschwankungen eine sehr untergeordnete Rolle. Koppeln Sie an dieser Stelle Ihre Denkweise von der Masse ab. Auch Unternehmen an sich denken leider zu häufig in Quartalen, da sie stets dazu gedrängt werden kurzfristig gute Ergebnisse (Quartalsberichte) zu liefern.
Eine Firma sollte eine großartige Vision haben und dieser folgen. Leider ist das nicht häufig der Fall, da dies meist mit großen Investition und kurzfristigen Gewinneinbrüchen verbunden ist. Was jedoch viele übersehen, liefert genau das einen nahrhaften Boden und garantiert somit nicht nur das langfristige Überleben, sondern verspricht eine hervorragende Positionierung am Markt. Natürlich ist das leichter gesagt als getan. Ich baue und vertraue genau auf diese langfristige Denkweise von Unternehmen und vernachlässige daher die Kursschwankungen. So unplausibel das vielleicht auch klingen mag, funktionieren tut es allemal, da ein nachhaltiger Ansatz zu Grunde liegt. Kursrückgänge nutze ich meist, um meine Depotposition aufzustocken, wenn ich weiterhin von dem Unternehmen überzeugt bin. Denn nur, wenn Sie von einem Unternehmen felsenfest überzeugt sind, investieren Sie auch in Krisenzeiten weiter in dieses und das sogar mit gutem Gewissen.
Für mich bedeutet deshalb Risiko nicht wie stark ein Aktienkurs schwankt. Ich betrachte vielmehr den Aspekt des Risikos aus der Perspektive des Unternehmens in Bezug auf Liquidität, Cashflow, Eigenkapital, usw. und wie es um das Geschäftsmodell inkl. Management und Zukunftsaussichten steht. Im Gegenteil verknüpfen viele andere Investoren, vor allem institutionelle Anleger sind dazu verpflichtet, das Risiko einer Geldanlage mit deren Kursschwankungen. Das Risiko ist demnach an die Kursschwankungen gekoppelt. Eine bekannte Kennzahl ist der VaR (Value at Risk). Es ist ein Gradmesser für den maximalen Verlust in einem bestimmten Zeitraum mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit. Aber ich betone nochmals, institutionelle Anleger müssen sich an diese Art von Regeln halten, ob sie wollen oder nicht. Deshalb stellt sich für mich die Frage ob dies überhaupt Sinn macht damit zu arbeiten? Kurzfristig – Ja, aber langfristig ist das für mich ein völlig falscher Ansatz. Da ich Privatanleger bin, bin ich nicht dazu verpflichtet auf das Pferd des VaR aufzuspringen und lasse mich darauf erst gar nicht ein. Ich denke, das müsste jetzt jedem einleuchten, denn wir kaufen schließlich einen Teil des Unternehmens und nicht einen Teil des Aktienkurses.
Zusammenfassung
Zusammenfassend möchte ich nur meine eigene Überzeugung an euch Leser vermitteln, für mehr Transparenz sorgen und schließlich ein Vertrauen bezüglich der Analyseergebnisse des Aktienscanners aufbauen. Im Freundes- und Bekanntenkreis und auch in der Region ist das Vertrauen, aufgrund einer persönlichen Bindung und direktem Kontakt bereits etabliert. Jetzt gilt es den Kreis zu erweitern und weitere Personen an der Erfolgsstory AKTIENAUFSTIEG teilhaben zu lassen. Ich wollte ebenfalls zeigen wie ich mein privates Depot diversifiziert habe und wie wichtig das beim Thema Aktien ist. Der Einblick in mein Portfolio entspspricht zwar nur einer Momentaufnahme, gleichzeitig aber einer konservativen Betrachtung und lässt daher noch viel Luft nach oben zu. Und es lag nicht nur daran, dass die Dividenden nicht miteinberechnet wurden. Auch in diesem Zustand wurde jeder der einzelnen Märkt geschlagen, was nicht nur auf die Strategiewahl Wachstum zurückzuführen ist. Auch die Schwankungsbreite der Aktienkurse spielt für mich kurzfristig nur eine untergeordnete Rolle. Die rationale Logik ist hier ausschlaggebend, denn häufig steht uns das kurzfristige ich nur selbst im Wege. Letztendlich sind die langfristigen Unternehmensphilosophien in Verbindung mit den Betriebsergebnissen ausschlaggebend, um erfolgreiche und hervorragende Resultate an der Börse zu erzielen. Denn auch Qualität benötigt seine Zeit.
Eine grundsätzlich positive Nachricht kann ich mit Ihnen ebenfalls teilen. Sobald Sie einen etwas längeren Zeithorizont einplanen (in meinem Beispiel 2 Jahre 2 Monate und das ist bei Aktien noch gar nicht so lange) werden mit größter Wahrscheinlichkeit positive Ergebnisse erzielt. Denn Aktien von guten Unternehmen sind Sachwerte und gelten als Produktivkapital mit hervorragenden Zukunftsaussichten und sind gleichzeitig sehr liquide handelbar. Sie sollten dabei aber die Kursschwankungen ignorieren können.
Natürlich lässt sich so ein Depot nicht von dem ein auf den anderen Tag erstellen, sondern benötigt ein Ziel und eine klar definierte Strategie. Sonst wäre es auch nicht möglich gewesen so weit zu kommen. Wir arbeiten stetig daran die Kaufempfehlungen an sich und die Diversifikation unserer Kaufempfehlungen den neuen Gegebenheiten, sei es politische Umstände, neue Marktsituationen oder zukunftsorientierte Themen anzupassen.
Nehmen Sie Ihre Geldanlage selbst in die Hand, falls Sie das noch nicht gemacht haben und überlassen Sie es nicht Ihrer Bank oder dem Zufall. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Ich bin zumindest bereit. Ich hoffe Sie auch. Na dann los. Wenn Sie neu an der Börse mit 0€ Startkapital beginnen oder in unsere Dienstleistungen schnuppern möchten, dann können Sie das am besten mit unserem Starter-Paket. Dies ist völlig kostenlos (3 Monate) und ermöglicht es Ihnen von Grund auf an der Börse und ohne Kosten, jedoch mit uns an Ihrer Seite, zu beginnen. Haben Sie bereits etwas Erfahrung und sind mit dem Aktienhandel vertraut, ist das Professional-Paket die beste Wahl. Und bei einer 6-Stelligen Investmentsumme sollte Sie unser Premium-Paket begleiten.
Nachtrag: Auch, wenn dieses Depot einer Momentaufnahme entspricht und etwa einen Monat vor der Corona-Krise festgehalten wurde, ist mein Depot natürlich auch nicht von den Auswirkungen verschont geblieben. Aufgrund der Corona-Situation habe ich die Struktur meines Depots ein wenig geändert und an die neuen Rahmenbedingungen am Markt angepasst. Natürlich sind auch einige Aktienkurse ins Minus abgerutscht. Aber verkauft habe ich lediglich nur Unternehmen mit Geschäftsmodellen, welche in Kombination mit der Corona-Krise einfach nicht mehr profitabel und nachhaltig arbeiten werden.
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