Derzeit erleben wir eine Niedrigzinsphase, wie sie zuvor nie da gewesen ist. Durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), lohnt es sich für Sparer kaum noch, Geld auf einem Tagesgeldkonto oder einem Sparkonto anzulegen. Durch eine professionelle Aktienanalyse und gut durchdachte Aktienstrategie können Sie jedoch eine ansehnliche Rendite erzielen. Bei einer guten Performance (Wertentwicklung) der Unternehmensanlage sowie einer zusätzlichen Dividendenausschüttung lassen sich ansehnliche Gewinnmargen erwirtschaften. Doch bei einigen Brokern fallen hohe Ausgaben für die Führung eines Kontos beim Aktienhandel an, die Ihre Gewinne schmälern können. Das dürfte vor allem für Anfänger interessant sein, die zwar lediglich mit kleinen Summen handeln, aber dennoch hohe Gebühren für ihr Depot aufbringen müssen. Aber auch professionelle Trader suchen nach Möglichkeiten, ein günstiges Konto für den Aktienhandel online zu eröffnen. Bevor Sie eine bestimmte Depotbank in die engere Wahl nehmen, lohnt sich ein Vergleich der Anbieter.
Online drängen derzeit viele Unternehmen auf den Markt, die ein online Depot mit günstigen Positionen anbieten oder sogar auf die Erhebung einiger Positionen verzichten. Sie können bei einem Vergleich im Internet viel Geld sparen und ihre erwirtschaftete Rendite am Jahresende reinvestieren. Das hat den Vorteil, dass Ihr Depot durch den Zuwachs und des Zinseszinseffektes noch schneller anwachsen kann. Im folgenden Artikel werden die 10 wichtigen Punkte aus der Vergleichstabelle genauer betrachtet und unter die Lupe genommen.
Deutsche Einlagensicherung
Aktiendepot und Verrechnungskonto in Sicherheit
Die Einlagensicherung ist eine gesetzlich garantierte Sicherung und schützt in erster Linie das Geld auf Sparkonten. Diese erhält insbesondere dann eine Bedeutung, falls ein Geldinstitut Ihnen Ihre Einlagen nicht mehr ausbezahlen kann. Dabei gibt es bestimmte Sicherungsgrenzen, bis zu denen Girokonten sowie Tagesgeld- oder Festgeldkonten der Kunden abgesichert werden. Beim Wertpapierdepot und den dazugehörigen Aktien sieht die Situation ein wenig anders aus. Wenn eine Bank Insolvenz anmeldet, dann ist das Geld auf Sparkonten und Girokonten durch die Einlagensicherung geschützt. Bei Wertpapieren ist das nicht notwendig, da die Bank darauf keine Besitzansprüche hat. Die Bank gibt einfach den Kunden die Wertpapiere zurück oder er kann sie einfach auf ein Aktiendepot bei einer anderen Bank übertragen.
Trotzdem spielt die Einlagensicherung bei einem Vergleich eine Rolle. Die Dividenden werden in der Regel auf ein Verrechnungskonto überwiesen. Bei diesem macht eine Einlagensicherung Sinn, da es sich um Geldbeträge handelt. Bei einer Insolvenz greift bei diesen Geldern die Einlagensicherung. Manche Banken sind außerdem Mitglied in einem freiwilligen Sicherungsfonds. Dadurch erhöht sich die Sicherheit der Kunden deutlich.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es verschiedene Systeme
Die gesetzliche Einlagensicherung
Die wichtigste gesetzliche Vorschrift für die Regelung der Einlagensicherung ist das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG), das im Juli 1998 in Kraft trat. Demnach tritt im Fall der Zahlungsunfähigkeit eines Geldinstitutes eine gesetzliche Einlagensicherung ein.
Die Solvabilitätsverordnung
Die Solvabilitätsverordnung ist eine der wichtigsten Verordnungen, die vom Bundesfinanzministerium im Jahr 2006 verfasst wurden. Dort wird die Höhe der Geldreserven geregelt, die Kredithäuser vorhalten müssen, um Kundeneinlagen wirksam schützen zu können.
Die „Garantie“ der Bundesregierung
Die sogenannte Garantieerklärung, die im Oktober 2008 verfasst wurde, beinhaltet eine rechtlich nicht verbindliche Absichtserklärung, die besagt, dass Einlagen bei den entsprechenden Instituten als sicher eingestuft werden können.
Die Ausgestaltung der gesetzlichen Absicherung
Viele Händler nehmen wegen der in Deutschland vorgeschriebenen Einlagensicherung an, dass die Einlagen beim Wertpapierdepot in Deutschland sicher sind. Doch das ist nicht in allen Fällen gegeben. Denn je nach Depot und Niederlassung des Brokers gibt es Unterschiede in der Höhe der Einlagensicherung. Da auch nicht immer bei einem Depot Vergleich die tatsächliche Höhe der Einlagensicherung angegeben wird, sollten Sie sich im Vorfeld bei Ihrem Direktbroker informieren.
So wichtig ist der Sitz des Broker
Bei ausländischen Firmen gelten andere Bestimmungen. Die Gesetze der BRD haben in anderen Ländern zum Teil keine Wirksamkeit. Daher sollten Sie sich vor der Eröffnung Ihres Depots bei einem Broker mit Sitz im Ausland über die gesetzlichen Abweichungen gegenüber den Normen, die in Deutschland gelten erkundigen, damit es später keine Überraschungen gibt. Insbesondere bei der Einlagensicherung verläuft das Verfahren bei einem Ausfall vollkommen anders als hierzulande.
Überblick über den Schutz durch die Einlagensicherung
- Der gesamte Einlagenschutz: Dieser Schutz geht bis zu 100.000 Euro je Kredithaus und Kunde.
- Doppelter Schutz bei Ehegatten: Die Entschädigungssumme beträgt hier 200.000 Euro.
- Absicherung aller Verbindlichkeiten bis zu 90 Prozent: Dieser Schutz besteht für Wertpapiergeschäfte, die bis zu 20.000 Euro abgeschlossen werden.
- Sämtliche vertraglich vereinbarte Zinsen: Die Zinsen werden im Bereich der Sicherungsgrenze von 100.000 Euro abgesichert.
Diese Einlagen fallen nicht unter den gesetzlichen Schutz
- Zertifikate
- Inhaberschuldverschreibungen
- bei Unternehmen, die keine Niederlassung in Deutschland haben
- bei Einlagen in Fremdwährungen wie US-Dollar sowie dem Britischen Pfund
Die meisten Broker aus unserem Depotvergleich bieten eine Einlagensicherung an wie die Consorsbank. Bei dieser erhalten Sie neben hervorragenden Konditionen auch eine Einlagensicherung in ausreichender Höhe. Nach der Empfehlung aus unserem Vergleich ist Ihre Geldanlage bei der Consorsbank ausreichend geschützt. Auch der Anbieter S Broker, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe, bietet eine Einlagensicherung an sowie die Depotbank 1822 direkt. Ein Vergleich der Direktbroker im Internet lohnt sich. Denn Ihnen wird ein Depot online zur Verfügung gestellt, das nicht nur günstig, sondern auch sicher ist.
Testen Sie bei dieser Gelegenheit auch unseren Aktienscanner. Sie haben dabei eine Analyse von mindestens drei Wertpapieren frei.
Kostenfreie Depotführung
Ausgaben sparen durch den Vergleich
Wer sein Geld in Anteilsscheine anlegen möchte, benötigt dafür ein Depot. Viele Onlineanbieter sowie Direktbroker werben mit dem Begriff „kostenloses Aktiendepot“. Dahinter steckt in vielen Fällen vor allem, dass die Kosten für die Depotführung entfallen. Bei den Filialbanken oder Sparkassen ist ein Angebot für ein unentgeltliches Depot oft nicht zu erwarten. Doch Onlinedienstleister können es sich häufig wegen der niedrigen Selbstauslagen erlauben, die Depotführung gratis bereitzustellen. Dabei entfällt die eigentlich jährlich anfallende Gebühr für das Depot.
Die Vorteile beim Aktiendepot ohne jährliche Gebühren
- die Depotführungskosten entfallen fast immer bei Onlinebrokern sowie Direktanbietern
- diese Konten sind für Einsteiger sowie Fortgeschrittene empfehlenswert, die ein geringes Handelsvolumen haben
- trotz niedriger Preise wird ein guter Service für das Depot bereitgestellt
Die richtige Depotwahl ist der erste Schritt zur Rendite
Beim Handel mit Anteilsscheinen können einige Posten anfallen. Doch nicht jeder Broker berechnet für seine Serviceleistungen auch Entgelte. Dabei kann bei der Erhebung von Kosten für ein Depot ein erheblicher Unterschied zu anderen Anbietern bestehen.
Diese Punkte sind für Anleger bei einem Broker Vergleich von Bedeutung
- Die Rechnung für die Depotführung wird in der Regel einmal jährlich gestellt. Diese kann bis zu 200 Euro oder mehr für ein Depot betragen. Der Betrag ist von den Anlegern an das Geldinstitut zu bezahlen. Dabei ist es gleichgültig, in welcher Höhe der Handel erfolgt ist. Direktbroker sowie Onlineunternehmen haben den Vorteil, dass sie wegen ihres geringen Verwaltungsaufwandes auf die Forderung einer solchen Gebühr für das Depot verzichten können.
- Bei Onlineanbietern gibt es häufig noch mehr Vergünstigungen, wie z.B. die Transaktionsgebühr. Diese ist oft günstiger als bei vielen Filialbanken oder Sparkassen.
- Sie können bei einem online Vergleich viel Geld pro Jahr sparen. Die eingesparte Summe kann besser für den nächsten Kauf neuer Wertpapiere verwendet werden, um Ihre Chancen auf eine bessere Rendite zu erhöhen.
Ein unentgeltliches Depot bieten beinahe alle online Broker an. Mit einem der Broker aus unserem Vergleich wie z.B. der Comdirekt haben Sie einen günstigen und zuverlässigen Handelspartner an der Seite. Dieser Broker bietet Ihnen nicht nur ein Depot ohne Depotführungsposten an, sondern auch noch viele weitere Vergünstigungen bei den übrigen Preisen für Ihr Depot. Viele Serviceleistungen werden gratis bei diesem Aktiendepot bereitgestellt.
Tipp
Die Depotführungsgebühren, die einmal im Jahr anfallen sind nicht so wichtig wie die Ordergebühren. Jedoch sollten Sie sich als Einsteiger besser für einen Broker im Internet entscheiden, bei dem die Depotführungsgebühren entfallen. Schließlich haben Sie noch nicht den Überblick über Ihre Aktiengeschäfte in den Folgejahren.
Bevor Sie mit dem Handeln beginnen, sollten Sie drei Anteilsscheine Ihrer Wahl von unserem Aktienscanner prüfen lassen. Dadurch erfahren Sie, welche Renditemöglichkeiten Sie mit Ihrer getroffenen Auswahl an Unternehmensanteilen voraussichtlich zu erwarten haben.
Kostenfreier Sparplan vorhanden?
Bei den Anbietern aus unserem Vergleich stehen Ihnen unterschiedliche Sparmodelle zur Verfügung
Wahrscheinlich haben Sie schon oft überlegt, wie Sie mit kleinen Raten ein beachtliches Vermögen mit Ihrem Depot aufbauen können. Das ist in der Realität gerade im Hinblick auf Wertpapiere umsetzbar. Für das längerfristige Sparen sind sogenannte ETF Sparpläne beliebt. Diese können selbst für solche komplexen Angelegenheiten wie die Altersvorsorge verwendet werden. Auch Wertpapiere aus einem Indexfonds wie dem Deutschen Aktienindex (DAX) sind für viele Anleger von Interesse, um bei niedrigen laufenden Ausgaben gute Renditen zu erwirtschaften. Darauf zielt auch der ETF Sparplan ab: Der Exchange traded fund oder auch Indexfonds ist eines der am häufigsten in Anspruch genommenen Finanzprodukte. Onlinebroker sowie Direktinstitute reagierten bereits auf die Nachfrage nach ETF oder anderen Sparplänen und bieten diese an, ohne Geld dafür zu verlangen.
Kleinanleger sollten einen Sparplan in Erwägung ziehen
Falls Sie noch wenig Börsenerfahrung haben, liegen Sie mit einem Sparplan unter Umständen goldrichtig. Mit einem Sparplan, der auf einem Aktienindexfonds basiert, ist es möglich, jeden Monat eine vorher fest vereinbarte Rate in Fondsanteile oder Wertpapiere zu investieren. Unsere Empfehlung ist die Onvista Bank, die freie Sparpläne anbietet. Das heißt, Sie bezahlen keine Kontoführungsgelder für Ihr Depot. Bei dem Anbieter der Consorsbank entfallen zusätzlich alle Kauf- oder Orderentgelte bei monatlichen Raten, die über 25 Euro liegen.
Tipp
Mit Sparplänen legen Sie regelmäßig etwas Geld zurück. Über einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren bieten Sparpläne sowie Aktienfonds gute Renditeaussichten. Sie können ein zentraler Baustein für den langfristigen Aufbau Ihres Vermögens sein. Beim ETF-Sparplan können Dividenden übrigens gut reinvestiert werden.
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Kostenfreie Dividendenauszahlung
Ein Depot mit kostenfreier Dividendenauszahlung ist für die Dividendenstrategie wichtig
Die richtige Auswahl des Handelspartners nach einem Vergleich ist der erste Schritt zur Rendite. Das zeigt sich spätestens bei der Ausschüttung der Dividende. Diese erfolgt in Deutschland in der Regel nach der Jahreshauptversammlung. Bei ausländischen Unternehmen kann die Dividendenauszahlung auch Quartalsweise erfolgen. Viele Investoren begrüßen diesen liquiden Vermögenszuwachs, der Ihnen unabhängig von den aktuellen Kursverläufen an der Börse zukommt. Bei größeren Geldsummen eignet sich die Dividende gut dafür, um sie sofort wieder zu reinvestieren. Das trägt zu einem größeren Wachstum des Depots bei.
Doch wird von Ihrem Broker eine Gebühr für die Dividendenauszahlung verlangt, bleibt weniger für die Reinvestition übrig. Noch schlimmer wird es wenn viele Aktien im Portfolio vierteljährliche oder monatliche Dividenden ausschütten. Denn die Kosten fallen für jede Dividende, die ausgezahlt wird an. Daher ist es wichtig, bei einem Vergleich zunächst zu überlegen, welches Depot für welchen Anlegertyp sowie Aktienstrategie geeignet ist. Gerade Einsteiger tun sich etwas schwer bei der Auswahl Ihrer Depotbank. Tatsächlich müssen bei einem Vergleich einige wichtige Details beachtet werden, damit es nicht zu unliebsamen Überraschungen beim Depotkonto kommt.
Tipp
Die Unternehmen, deren Aktien im DAX gelistet sind, schütten einmal im Jahr überdurchschnittliche Dividenden aus. Daher lohnt es sich, die Ausschüttungen der Vorjahre zu vergleichen.
Der Testsieger bei unserem Vergleich ist der Direktbroker von OnVista. Dieser bietet neben freier Depotführung auch eine ebenso freie Dividendenauszahlung an. Das ist für Kleinanleger günstig, die bei geringen Ausschüttungen keine Transaktionsauslagen fürchten müssen. Behalten Sie die Dividende einfach für sich oder reinvestieren Sie den Geldbetrag. Ihr Depot bei Ihrer Depotbank soll schließlich wachsen.
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Kein negativer Einlagenzins
Indikatoren für ein gutes Depot
Sparen Sie sich unnötige Ausgaben durch einen Vergleich der online Broker. Anleger hoffen bei Investitionen in Unternehmensanteile auf ordentliche Renditen. Dabei ist die Depotwahl bei einem Depotvergleich insbesondere für Einsteiger wichtig. Indikatoren für ein Aktiendepot sind neben der guten Qualität, dass viele Posten frei bzw. ohne hohe Auslagen bereitgestellt werden. Was sind Einlagenzinsen beim Aktiendepot?
Die Idee des negativen Einlagenzinses wurde ursprünglich von der EZB entwickelt. Dabei sollten Geldinstitute, die ihr Geld bei der EZB anlegen dafür Zinsen bezahlen. Dieser Zins wird als Einlagenzins oder Strafzins bezeichnet. Der Zweck des Einlagenzinses ist es, die Unternehmen daran zu hindern, das Geld bei der EZB zu horten. Die Geldinstitute sollten vielmehr dazu bewegt werden, das überschüssige Kapital durch Aktionen wie die vermehrte Vergabe von Krediten in Umlauf zu bringen. Dadurch sollen Investitionen begünstigt werden. Durch das angeregte Konsumverhalten der Verbraucher soll das Wachstum der Wirtschaft gefördert werden.
Doch einige Unternehmen sind nun dazu übergegangen, ebenfalls Zinsaufschläge auf Guthaben zu erheben, um die auferlegten Preise der EZB auf die Verbraucher umzulegen. Im Falle des Aktiendepots wirken die Strafzinsen auf das Guthaben des Verrechnungskontos beim Broker. Bei zwei bis drei Prozent, die als Aufschlag erhoben werden, können die Ausgaben sich auf Dauer summieren. Die Höhe des Einlagenzinses ist in vielen Fällen abhängig von dem Guthaben, das im Depot angelegt ist. Die Zinslast kann sich je nach Höhe des Zinssatzes ertragsmindernd auf das Aktienkonto auswirken.
Tipp
Wem die aktuelle Politik der EZB Angst macht, sollte sein Geld dennoch nicht im Sparstrumpf parken. Denn dort verliert es an Wert. Nach einer Beschwerde der Verbraucherzentrale ist das Ende des Einlagenzinses absehbar. Deshalb stellt die Investition in Aktien derzeit die beste Alternative zum Tagesgeldkonto dar.
Die IngDiba wurde in unserem Vergleich wegen der vielen Vorteile, die sich dort zeigen, mit der Note ‚Gut‘ bewertet. Dieses Unternehmen zeichnet sich dadurch aus, dass sie für viele Serviceleistungen keine Bezahlung verlangt sowie auf ein Guthaben im Aktiendepot kein Einlagenzins erhebt.
Falls Sie sich nicht sicher sind, bei welchen Anteilsscheinen Sie in diesem Jahr mit hohen Renditen rechnen können. Lassen Sie doch einfach drei Unternehmenspapiere, die Sie in die engere Wahl genommen haben online von uns analysieren. Die Analyse dieser Wertpapiere ist für Sie kostenfrei.
Kein Ausgabeaufschlag
Posten, die Sie kennen sollten
Viele Fondssparer kennen den Begriff Ausgabeaufschlag, der auch als Agio bezeichnet wird. Dagegen wird diese Gebühr eher selten bei Wertpapieren erhoben, die an der Börse gehandelt werden. Das Agio bezeichnet eine einmalig erhobene Gebühr, die durch den Käufer eines Wertpapiers an das Geldinstitut gezahlt werden muss. Bei Aktien ist es der Betrag, der den Nennbetrag übersteigt. Dabei ist die Höhe des Agio variabel. Einige Aktien Broker verlangen keinen Aufschlag. Andere fordern zwischen ein und sieben Prozent. Auch unter den Fonds können die Auslagen variieren. Dabei ist der Aufschlag bei Rentenfonds eher geringer als bei anderen Fonds wie Aktienfonds.
Der Ausgabeaufschlag wird auf die Summe des eingelegten Kapitals im Depot aufgeschlagen. Dabei wird er nicht als Teil des Kapitals behandelt und daher beim Verkauf auch nicht ausgezahlt. Das Agio dient den Fondsgesellschaften vor allem zur Deckung ihrer Vertriebsausgaben. Bei einem Aufschlag von mehr als fünf Prozent kann die Rendite um einiges schmäler ausfallen, als Sie eigentlich erwartet haben.
Beispiel
Der Ausgabeaufschlag kann sich bereits bei einem Fonds, der einen Wert von 5.000 Euro hat, stark auf die Rendite auswirken. Bei einem Aufschlag von zwei Prozent zahlen Anleger bereits 100 Euro, ohne auch nur einen Euro mit der Anlage erwirtschaftet zu haben. Bei einem Agio von fünf Prozent sind es bereits 250 Euro, die aufgebracht werden müssen. Das ist vor allem für Einsteiger mühsam, die zunächst das Wachstum ihrer Unternehmensanteile abwarten müssen, bevor sich die Geldanlage in Anteilsscheine rentiert.
Sollten Sie den Ausgabeaufschlag vielleicht doch besser einkalkulieren?
Anfänger im Börsenhandel lassen sich vor der Investition in einen Fonds lieber fachmännisch beraten. Das ist eine wichtige Entscheidung. Denn gerade bei längerfristigen Investitionen sollte es nicht lediglich auf die Preise ankommen, die eine Depotbank erhebt, sondern auf die Qualität der Geldanlage. Doch es gibt viele Einsteiger, die sich in der Wirtschaft bereits gut auskennen und genau wissen, was sie wollen. Diese können ebenso gut ein Depot bei einer Direktbank oder einem Discount Broker online eröffnen. Denn unter den Anbietern online gibt es viele erstklassige Unternehmen. Einige Broker bieten ein online Aktiendepot mit reduziertem Agio oder ganz ohne Aufschlag an wie der Broker von Onvista. Der Testsieger wurde bei unserem Depotvergleich online mit der Bewertung ‚Sehr Gut‘ versehen. Damit steht fest, dass das Geldinstitut nicht nur den Ausgabeaufschlag bei einem Depot entfallen lässt, sondern auch viele weitere Posten auf null reduziert hat.
Mobiles Trading – Handeln von unterwegs aus wird immer wichtiger
In unserer schnelllebigen Zeit wird es immer wichtiger mobil handeln zu können. Serviceleistungen wie ein Musterdepot, mobiles Trading sowie technischer Support sollten daher selbstverständlich auch im Angebot enthalten sein.
Falls Sie nach einem Vergleich bereits wissen, welche Geldanlage die richtige für Sie ist, aber dennoch einige Unklarheiten da sind: Nutzen Sie einfach die Möglichkeit, bis zu drei Aktien auf ihre Zukunftsentwicklung prüfen zu lassen. Das übernehmen wir sogar unentgeltlich für Sie.
Gutschrift bei Eröffnung
Wie Sie eine Prämie bei der Eröffnung eines Depotkontos erhalten!
Viele Anbieter zeigen ihre Kundenfreundlichkeit dadurch, dass sie eine Prämie bei der Eröffnung eines Depotkontos bezahlen. Bei so einem Geschenk wird natürlich kein Anleger konstatieren, dass er den Geldzuwachs nicht willkommen heißt. Daher sind bereits einige Broker dazu übergegangen attraktive Prämien für Neukunden anzubieten. Dabei handelt es sich bei diesen Prämien nicht unbedingt um Gutschriften, die dem Depot nach Eröffnung gutgeschrieben werden, sondern es kann sich ebenso um hochwertige Produkte, Rabatte auf den Aktienkauf oder ähnliche Vergünstigungen handeln. Weitere attraktive Punkte bei der online Neueröffnung eines Depots können Zinsen auf das Tagesgeldkonto bei demselben Institut sein oder andere Aktionen.
Tipp
Halten Sie bei einem online Vergleich , bei dem Prämien versprochen werden, die Augen offen. Hinter hohen Geldgeschenken und Vergünstigungen für Ihr neues online Depotkonto könnten sich unter Umständen versteckte Kosten verbergen. Stimmen die restlichen Konditionen beim Vergleich mit Ihren Vorstellungen überein, ist jedoch gegen eine Gutschrift oder ein Geschenk zur Eröffnung des online Aktienkontos nichts einzuwenden.
Der Broker 1822 direkt bietet nicht nur eine Aktivierungsprämie und einen Depotwechselservice für Ihr Depot an, sondern auch eine Depotschließungsprämie für Ihr altes Depot und darüber hinaus eine Depotübertragungsprämie. Für weitere Serviceleistungen werden günstige oder gar keine Entgelte erhoben. Bei diesem Unternehmen ist überdies eine deutsche Einlagensicherung garantiert. Ein Vergleich lohnt sich somit.
Haben Sie schon die richtigen Aktien gefunden? Lassen Sie drei Ihrer Favoriten doch einfach von uns online analysieren. Testen Sie unseren Service vollkommen unentgeltlich.
Keine Mindestanlage erforderlich
Einsteiger sind willkommen!
Gerade für Kleinanleger bieten sich aktuell die besten Möglichkeiten bei einem Vergleich gute Gewinne zu erwirtschaften. Das liegt vor allem daran, dass die Auslagen für ein online Depot niedrig sind. So wird von vielen Brokern nicht einmal eine Mindestanlage gefordert. Je niedriger die Ausgaben je Transaktion sind, desto mehr lohnt es sich, selbst kleinere Beträge zu investieren. Das Depot kann somit mit der Zeit langsam anwachsen. Anfänger sollten dennoch überlegen, ob es sinnvoll ist, eine Geldeinlage von unter 1.000 Euro anzulegen. Denn der Geldbetrag sollte auf unterschiedliche Gewinne vielversprechender Unternehmensanteile verteilt werden, was das Risiko eines Verlustes beträchtlich minimiert.
Beispiel
Bei einer Einlage von 1.000 Euro sollen Wertpapiere größerer Unternehmen gekauft werden. Bei einem Broker, der geringe oder gar keine Kosten für ein Depot sowie niedrige Transaktionspreise erhebt, kann sich dieser Handel bereits nach einem Jahr sehr gewinnbringend auswirken. Dann können aus anfangs 1.000 Euro ganz schnell zu 1.200 Euro entwickeln.
Der Vergleich der online Broker gewinnt immer mehr und mehr an Bedeutung. Je mehr Ausgaben bei einem Depotkonto eingespart werden, desto weniger Sorgen brauchen Sie sich über die erwirtschaftete Rendite machen. Sie können viel entspannter bleiben, wenn eine Aktie sich einmal nicht wie gewünscht entwickelt.
Tipp
Bei einem kleinen Aktiendepot sollte ein Hauptaugenmerk auf der Qualität der Aktien liegen. Solide Wertpapiere sind beispielsweise in den Indizes enthalten und sind für Einsteiger zu empfehlen. Am besten prüfen Sie diese vor dem Kauf mit unserem Aktienscanner. Die Onvista Bank ist unser bester Broker und damit der Testsieger im Vergleich. Hier gibt es keine Mindesteinlage. Wie viel Geld Sie online in Ihre Akten investieren möchten, bestimmen immer noch Sie selbst. Im Übrigen bietet dieser Broker eine günstige Kondition wie die fünf Euro Festpreisorder auf jedes Handelsvolumen an.
Wir bieten die unentgeltliche Möglichkeit für Sie an, drei von Ihnen ausgewählte Firmenanteile mit unserem Aktienscanner online auf ihre Rentabilität zu überprüfen.
Orderflatrate zum Festpreis
Was Besseres gibt es nicht!
Bei einem Vergleich der Broker werden Sie feststellen, dass es neben den Kosten für Ihr Depot noch viele weitere Auslagen gibt, die während des Handelns mit Wertpapieren anfallen. Eine dieser notwendigen Belastungen ist die Ordergebühr. In vielen Fällen wird diese auch als Transaktionsgebühr bezeichnet. Die Transaktionsentgelte müssen bei einem Vergleich von den Depotkosten abgegrenzt werden. Doch die Handelskonditionen fallen bei vielen Unternehmen erst dann an, wenn Sie Ihrem Broker den Auftrag erteilen, Aktien zu kaufen oder zu verkaufen.
Was ist eine Ordergebühr?
Die Ordergebühr besteht aus zwei Teilen. Zum einen sind es die Börsenkosten, die hier zu Buche schlagen, darin ist häufig die Maklercourtage bereits enthalten. Zum anderen sind es die Auslagen, die Ihnen von Ihrem Broker für seinen Aufwand berechnet werden. An dieser Rechnung wird deutlich, dass der Anbieter an den Börsenausgaben kein Geld verdient, sondern lediglich an denen, die für seine eigene Arbeit berechnet werden. Bei der Brokerwahl sollten Sie diesen Umstand bei einem Vergleich mit bedenken. Denn bezüglich der Ausgaben für die Transaktionen gibt es verschiedene Berechnungsmodelle. Insbesondere Anleger, denen ein niedriges Kapital zur Verfügung steht, sollten da genauer hinsehen. Denn beim Kauf oder Verkauf von günstigen Aktien können die Ausgaben für die Handelsaktionen unter Umständen stark ins Gewicht fallen.
Achten Sie bei Ihrem Depotvergleich auf diese wichtigen Punkte
- Transaktionspreise werden beim Depotkonto auf der Basis der gehandelten Wertpapiere festgelegt.
- einige Broker bieten im Vergleich eine Flatrate an
- Sie erhalten Rabatte, je nach Anzahl Ihrer Handelsaktionen.
- viele Broker bieten günstige Pakete zum Festpreis an
- achten Sie bei Ihrem Vergleich auch darauf, dass sie bei Ihrem neuen Handelspartner an allen deutschen Börsen handeln können.
Bezahlung auf der Basis des gehandelten Gegenwertes beim Depotkonto
Bei einigen Filialunternehmen werden Ihnen in einem Vergleich Modelle gezeigt, die wenig Raum für günstige Rabatte haben. Dabei werden die Belastungen auf der Basis der gehandelten Aktien berechnet. Sie bezahlen also einen festgelegten Prozentsatz für die Unternehmensanteile, die Sie kaufen oder verkaufen. Der Preis wird aufgrund der gehandelten Wertpapiere festgelegt.
Die Flatrate im Vergleich
Bei Händlern, die sich bereits darüber im Klaren sind, dass sie häufig an der Börse tätig werden möchten, könnte eine Flatrate im Vergleich durchaus verlockend sein. Viele discount Anbieter wie der flatex Broker sind dazu übergegangen, die Flatrate anzubieten, die das häufige Handeln an der Börse bezahlbarer macht. Die Broker, die bei unserem Depotvergleich auf die Flatrate setzen, haben insbesondere die Menge der Transaktionen im Blickfeld. Sie bieten neben einem guten Service eine übersichtliche Plattform an. Die Anbieter der Flatrates helfen insbesondere Anfängern dabei, laufende nötige Ausgaben beim online Wertpapierdepot zu reduzieren, die ansonsten für häufige Aktionen anfallen würden. Die Flatrate bietet Anlegern im Vergleich eine gute Möglichkeit, um die Kosten voll und ganz unter Kontrolle zu behalten, während sie mit den Aktiengeschäften Renditen erwirtschaften.
Beispiel
Sie bezahlen bei Ihrem Broker, den Sie bei Ihrem Vergleich online ausgewählt haben, für jede Transaktion an der Börse stets 5 Euro (exkl. Handelsplatzgebühren). Weitere Ausgaben brauchen Sie für den Kauf Ihrer Wertpapiere bei einem Broker mit Flatrate zum Festpreis in Ihrem Depot nicht zu kalkulieren.
Orderpreise im Ausland
Auch bei der Flatrate kann es sich durchaus lohnen, die Programme anderer Broker zu vergleichen. Denn es gibt Angebote, bei denen das Handeln zu günstigen Bedingungen möglich ist. Wichtig ist, beim Vergleich in Erfahrung zu bringen, für welche Handelsaktionen die Bezahlungen erhoben werden. Bei börslichen Transaktionen können andere Preisgestaltungen gelten, als beim außerbörslichen Aktienhandel. Viele Broker unterscheiden beim Depot auch noch zwischen den Bedingungen im Ausland oder Inland. Die Posten im Ausland fallen meist höher aus, als die im Inland. Das liegt zum Teil auch an höheren Börsenkosten im Ausland. Daher sollten Sie bei der Brokerwahl immer einen Vergleich durchführen, bevor Sie ein Wertpapierdepot bei einem Anbieter eröffnen.
Online handeln und Rabatte erhalten
Einige online Anbieter bieten eine Staffelung der Belastungen an. Dabei wird der Preis aufgrund der Anzahl je Order festgelegt, die Sie im Monat bei Ihrem Broker tätigen.
Beispiel
Sie erhalten bei Ihrem Broker 10 Aktienkäufen im Vierteljahr einen Rabatt. Der Nachlass kann bei fünf, zehn, zwanzig oder mehr Prozent liegen und sich je nach der Anzahl der gehandelten Aktien auch erhöhen.
Günstige Konditionen durch den Vergleich Vieltraderrabatten
Eine weitere günstige Variation der Ausgabengestaltung wird durch Rabattpakete offeriert. Dazu wird bei einer bestimmten Anzahl an Aktionen ein Fixpreis festgelegt. Das ist vor allem für Spekulanten interessant, die ihre Aktien nicht längere Zeit im Wertpapierdepot lassen möchten, sondern beabsichtigen, Anteilsscheine häufig zu kaufen oder zu verkaufen. Je größer das Paket ist, desto wahrscheinlicher kann der Broker günstige Vieltraderrabatte gewähren.
Beispiel
Ein Broker bietet Pakete mit 20, 40, 80 oder 100 Orders an. Diese können für Größen in Höhe von beispielsweise 80 Euro, 140 Euro, 250 Euro oder 360 Euro gebucht werden. Hier werden im Vergleich die Preise pro Order geringer.
Tipp
Vor allem als Einsteiger sollten Sie sich nicht von den verschiedenen Angeboten fehlleiten lassen. Gerade Anfänger handeln zu Beginn in der Regel zu oft, da sie verunsichert sind. Die einzelnen Rabatte des Brokers bekommen erst nach einiger Zeit eine spezielle Gewichtung, wenn ein Händler schon etwas besser mit den Aktionen an der Börse vertraut ist.
Wie rentabel sind Ihre Wertpapiere in der Zukunft? Testen Sie unseren Aktienscanner. Die Analyse ist für drei ausgewählte Aktien kostenlos.
Ordergebühren im Inland
Viele Trader entscheiden sich für Festpreise als Modell für ihre Börsenhandlungen. Diese Variation wird häufig als Paket oder als Preis pro Aktion angeboten. Dabei unterscheiden die meisten Broker zwischen der Order im Inland, Ausland sowie innerhalb oder außerhalb der Börse. Bei diesen Modellen können die Belastungen allerdings variieren. Insbesondere wegen des Handelsplatzes gibt es Unterschiede. Aktionäre, die an der deutschen Börse mit Aktien handeln, können beispielsweise einen Festpreis bezahlen, der in der Höhe von 5 Euro liegt.
Händler, die vermehrt in den USA oder Japan handeln, müssen mit höheren Ausgaben rechnen. Es ist nicht selten, dass die Ausgaben für den Handel im Ausland dreimal so hoch wie im Inland sind. Beim Handel an der Börse im In- oder Ausland müssen auch bei einem Festpreis noch Börsenausgaben hinzugerechnet werden. Diese Auslagen variieren, je nachdem an welcher Börse gehandelt wird. Ein Vergleich online lohnt sich also.
Günstige Konditionen durch einen online Vergleich
Beim Ordergebühren Vergleich sollten Trader auch den Blick auf die Paketofferten nicht verlieren. Dabei könnten sich äußerst günstige Rabatte ergeben. Denn die Art der Berechnung unterscheidet sich stark von der Flatrate, bei der die Anzahl der Handelsaktionen nicht in die Rechnung einbezogen wird.
Vergleich der Konditionen – OnVista bietet günstige Bedingungen an
Beim Vergleich werden Sie immer wieder Broker finden, die mit überaus attraktiven Konditionen werben. Dabei sollten Sie bei Ihrem Vergleich das Programm der OnVista Broker berücksichtigen. Unser bester Broker punktet derzeit mit einem fairen Katalog. Dabei bietet er auch das System mit FreeBuys an. Dadurch können Sie Aktien, welche die FreeBuy-Kennzeichnung haben, ohne Ordergebühren kaufen. Bei diesem Broker haben Sie außerdem den Vorteil, dass Sie pro Monat von bis zu 30 freien Käufen in Ihrem Depot profitieren können. Von dem Modell dieses Anbieters profitieren nicht nur Anfänger, sondern auch fortgeschrittene Investoren.
Webkurse oder Webinare für die Anlage in Aktien
Achten Sie bei der Auswahl Ihres Handelspartners auch stets darauf, dass Ihnen Webkurse oder Webinare für die Anlage in Aktien zur Verfügung stehen. Denn niemand ist perfekt und sie werden dadurch stets mit den wichtigsten neuen Informationen rund um das Handeln an der Börse versorgt. Investieren Sie ein wenig Zeit und machen Sie einen Vergleich online. Dadurch lässt sich bares Geld sparen, was Ihrem Depot zugutekommt.
Unterziehen Sie Ihren Aktien einen Test. Sie erhalten von uns die Möglichkeit, drei Unternehmensanteile Ihrer Wahl analysieren zu lassen, ohne dass Sie nur einen Cent dafür ausgeben müssten. Überzeugen Sie sich von der guten Qualität unseres Aktienscanners.
Fazit
Immer mehr Banken und Broker bieten Onlinedepots an. Durch die wachsende Anzahl an Möglichkeiten in diesem Bereich ist es für Laien immer schwieriger geworden, den Überblick über die einzelnen discount Angebote zu behalten. Die Suche nach dem richtigen Depot ist für viele Menschen eine Arbeit, die sie möglichst schnell hinter sich bringen wollen. Das ist nicht richtig, denn die richtige Wahl des Brokers entscheidet auch über den Erfolg auf dem Aktienmarkt. Dabei ist es heutzutage nicht mehr schwer, das richtige Depot zu finden.
Mit einem Vergleich ist dies schnell und einfach möglich. Das Angebot an Depots ist sehr groß und die Unterschiede sind manchmal nur gering. Hierbei können verschiedene Angaben gemacht und auch bestimmte Faktoren ausgeschlossen werden. Wichtig ist beim online Depot vor allem eine kostenlose Kontoführung. Dadurch lohnt es sich jetzt auch für Einsteiger oder Kleinanleger, ihr Geld in Aktien zu investieren. Mithilfe der eingesparten notwendigen Ausgaben für Miete, Personal und weiterer laufender Posten können die discount Anbieter günstige Alternativen zu einem Depot bei einer Filialbank anbieten. Außerdem ist es sinnvoll, auf die Ordergebühren zu achtet. Diese könnten von Konto zu Konto einen großen Unterschied machen. Der Support sollte lange und persönlich erreichbar sein. Vergessen dürfen Sie natürlich nicht die deutsche Einlagensicherung.
Wer unbedingt ein kostenloses Depot finden möchte, der findet dies bei uns und erhält dann auch nur Wertpapierdepots mit kostenfreier Depotführung. Wie ein solcher Vergleich von Brokern auch schnell zeigt, bietet beispielweise die OnVista Bank ihr Depot kostenfrei an. Dazu ist das mobile Trading möglich, was ein wichtiger Punkt in der heutigen Zeit ist. Ähnliches gilt für Rabatte für Vieltrader oder für Sonderaktionen. Je tiefer jemand nach einem Broker sucht, der seinen Vorstellungen entspricht, desto besser passt am Ende der jeweilige Anbieter und das gefundene Depot zu einem. Einfach das nächstbeste Depot zu eröffnen, weil die Werbung dafür so verlockend klingt, kann hingegen zu höheren Kosten als nötig führen.
Tipp
Wir raten unseren Lesern, ihre Aktien analysieren zu lassen, um längerfristig gute Renditen zu erzielen. Unser Aktienscanner basiert auf Basis der Fundamental- sowie Chartanalyse. Nach Eingabe des Aktiennamens gibt er eine Handlungsempfehlung in Form von Kaufen, Halten oder Verkaufen heraus. Somit wissen Sie genau, wann Sie eine Aktie kaufen sollten oder wann es Zeit wird, ein Wertpapier zu verkaufen. Testen Sie unseren Aktienscanner unentgeltlich und unverbindlich anhand drei von Ihnen ausgesuchter Wertpapiere.